Nirgendwo sonst in Deutschland treffen so viele unterschiedliche Charaktere auf so engem Raum aufeinander wie im Ruhrgebiet. Sie machen die Region zu dem, was sie ist: pulsierend, vielseitig und immer in Bewegung. In unserer Serie stellen wir euch vier von ihnen vor.
Nirgendwo sonst in Deutschland treffen so viele unterschiedliche Charaktere auf so engem Raum aufeinander wie im Ruhrgebiet. Sie machen die Region zu dem, was sie ist: pulsierend, vielseitig und immer in Bewegung. In unserer Serie stellen wir euch vier von ihnen vor.
Nirgendwo sonst in Deutschland treffen so viele unterschiedliche Charaktere auf so engem Raum aufeinander wie im Ruhrgebiet. Sie machen die Region zu dem, was sie ist: pulsierend, vielseitig und immer in Bewegung. In unserer Serie stellen wir euch vier von ihnen vor.
Nirgendwo sonst in Deutschland treffen so viele unterschiedliche Charaktere auf so engem Raum aufeinander wie im Ruhrgebiet. Sie machen die Region zu dem, was sie ist: pulsierend, vielseitig und immer in Bewegung. In unserer Serie stellen wir euch vier von ihnen vor.
Was Heimat wirklich bedeutet, hat Ingo Anderbrügge zum ersten Mal so richtig gefühlt, als er rund 700 Kilometer weit weg gewohnt hat von seinem Zuhause. Der ehemalige Profifußballer ist ein waschechtes Kind des Ruhrgebiets. Gespielt hat er für Borussia Dortmund und Schalke 04, er kennt die Gegensätze hier im Pott. Aber er hat auch verstanden, was das Ruhrgebiet in seiner unglaublich facettenreichen Vielfalt verbindet und welches enorme Potenzial in ihm schlummert.
Joris war nie unter Tage in einem Kohlebergwerk. Er stammt nicht aus dem Ruhrgebiet oder dem Erzgebirge, weder Vater noch Opa waren Bergmänner. Mit dem Song „Glück auf“ hat er trotzdem eine Haltung über Tage befördert, die Mut macht.
Annika Drazek beschreibt sich selbst als „ein richtiges Sommermädchen aus dem Ruhrgebiet“. Die ehemalige Sprinterin ist inzwischen jedoch in einer Wintersportart angekommen: Als Anschieberin im Bob-Sport wurde sie Welt- und Europameisterin. Im Interview mit ÜBER TAGE spricht die 23-Jährige über Heimat und Fernweh, ihr bewegtes Sportlerleben und die Bedeutung von Social Media.