DHL Express begleitet Grubenhelden seit der ersten Stunde als Partner. Was beide Unternehmen im Kern verbindet, ist das Engagement für Klima, Umwelt und nachhaltiges Wirken. Deshalb setzen das Ruhrgebiets-Start-up und der Global Player jetzt ein Statement für mehr Nachhaltigkeit: mit einer exklusiven und limitierten Mode-Kollaboration.
Betritt man unser Atelier Gladbeck, wird Kreativität plastisch. Überall Stoffe und Materialien, an den Wänden und auf den Tischen Skizzen und Zeichnungen, in allen Ecken Fotos und Farben, dazwischen Bügeleisen, Laptops, Nähmaschinen. Hier wird Geschichte nicht geschrieben, hier wird sie geschneidert.
Bereits seit mehr als zwei Jahren pflegen das junge Modelabel Grubenhelden aus Gladbeck und die traditionsreiche Privatbrauerei Jacob Stauder aus Essen eine enge Partnerschaft unter Ruhrgebietsunternehmen – eine Partnerschaft, die nun in einem hochwertig und fair produzierten Zip-Up Hoodie sichtbar wird.
Pünktlich, lächelnd, schlichtes graues Iron Maiden-Shirt, dazu schwarze Cap und Nikes – so erscheint Farhad Nazarinead aka Fard zum Interview. Der 36-jährige Gladbecker Rapper hat sein neues Album NAZIZI nach dreimonatiger Corona-Verspätung vor ein paar Tagen veröffentlicht, das Feedback ist gut, er wirkt entspannt. Nach fast 15 Jahren ist er noch immer im Spiel und noch immer nicht satt. Zeit also für ein Zwischenfazit. Ein Gespräch über Wut und Heimat, über Rassismus, prägende Lehrer und das Erwachsenwerden.
Mehr als 44.000 Kilometer ist Christian Keller in seinem Sportlerleben geschwommen. Dafür belohnte der Schwimmer sich in den 1990er Jahren unter anderem mit einer olympischen Bronzemedaille und dem Weltmeistertitel. Heute spult der 48-Jährige noch immer ein straffes Programm ab: In der Freizeit beim Triathlon, in seinem leitenden Job bei der Privatbank ODDO BHF und als TV-Experte fürs ZDF. Im Haldeninterview auf der Zeche Zollverein in seiner Heimatstadt Essen spricht Keller über den Umgang mit Herausforderungen.
Ob am Spielfeldrand beim Fußballzweitligisten VfL Bochum. Ob auf Tour mit Revolverheld, Joris oder Johannes Oerding – Tim Kramer lebt zwei große Träume gleichzeitig. Zu verdanken hat er das seiner Kamera. „Das ist die Daseinsberechtigung“, sagt der Bochumer Fotograf und lächelt. Dabei war sein Weg neben die Plätze und hinter die Bühnen alles andere als vorgezeichnet.
Offen, ehrlich und direkt – so werden die Menschen im Ruhrgebiet beschrieben. Von diesem Schlag ist auch Bergmann Dirk Schoroth. Er begrüßt die Kunden im Freiraum, dem Sitz der Grubenhelden in Gladbeck, mit einem herzlichen „Glückauf“. Ohne Schnörkel ergibt sich mit dem 50-Jährigen ein sehr nettes Gespräch. Er teilt seine Geschichten aus 33 Jahren unter Tage so lebendig, als hätte man selbst an seiner Seite „geknüppelt“, wie er selbst sagt. Der Vater einer 23-jährigen Tochter gehört seit Mai 2019 zum Team Technik bei den Grubenhelden.
Als kleiner Marketing-Gag hat es angefangen. Daraus entstanden ist eine Hommage an den Bergbau gepaart mit nachhaltiger Zukunftsorientierung: Die Grubenhelden sind – unterstützt von WESTENERGIE – mit einem elektrischen Streetscooter auf den Straßen des Ruhrgebiets unterwegs. Getauft wurde der umweltfreundliche Transporter auf den Namen Dieselkatze.
Fünf Jahre ist es her, dass Gerald Asamoah seine Karriere mit einem Gänsehaut-Abschiedsspiel vor 60.000 Fans auf Schalke beendet hat. Langweilig ist ihm seitdem nicht geworden. Als Manager lenkt er die Geschicke der U23 des FC Schalke 04 und ebnet Talenten den Weg in den Profi-Fußball. Neben dem Platz hilft er mit seiner Stiftung herzkranken Kindern – und meldet sich laut und deutlich gegen Rassismus zu Wort. Ein Blick auf die zweite Karriere.
Grubenhelden ist mehr als nur Mode. Uns geht es schon immer darum, mit unseren Teilen und Kollektionen Ideen und Werte aus dem Bergbau weiterzutragen.
Mit Anfang zwanzig ist Andreas Niedrig heroinsüchtig. Dank einer unvorstellbaren Willenskraft gelingt es ihm, sein Leben von Grund auf zu ändern. Gegen alle Widerstände wird er zu einem der weltbesten Triathleten, überwindet Rückschläge, wird Buchautor, Filmproduzent und arbeitet heute als Speaker. Seit seine persönliche Geschichte Anfang 2000 im Buch „Vom Junkie zum Ironman“ veröffentlicht wurde, steht der Triathlet in der Öffentlichkeit. Das tut er leidenschaftlich gerne, denn auf diese Weise möchte er weiter- geben, dass mit einem ausgeprägten Willen nahezu alle Ziele realisierbar sind.
Dieter Bohlen hat Kevin Köhler bei Deutschland sucht den Superstar einst nach Hause geschickt. Prädikat „zu sehr Musical“. Heute lebt der 32-Jährige seinen Traum: Er kann auf diverse Hauptrollen in großen Musicals zurückblicken, tritt bei Galas auf und gibt Workshops für den Nachwuchs. In diesem Jahr bringt er eine eigene EP heraus, auf der man eine neue Seite an ihm kennenlernt.