Fünf Jahre ist es her, dass Gerald Asamoah seine Karriere mit einem Gänsehaut-Abschiedsspiel vor 60.000 Fans auf Schalke beendet hat. Langweilig ist ihm seitdem nicht geworden. Als Manager lenkt er die Geschicke der U23 des FC Schalke 04 und ebnet Talenten den Weg in den Profi-Fußball. Neben dem Platz hilft er mit seiner Stiftung herzkranken Kindern – und meldet sich laut und deutlich gegen Rassismus zu Wort. Ein Blick auf die zweite Karriere.